WELCHES BUDGET SOLLTE ICH MITBRINGEN?
Wärmebildhandgeräte aus dem günstigen Preissegment liegen in einem Preisbereich von 1000 bis 1300 €. Hier erhält man jedoch ein Gerät, welches auch jenseits der Kirrung noch eine gute Performance liefert.
Ich habe schon vieles getestet und muss gestehen das günstigere Geräte aus heutiger Sicht keine zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Man erhält einfach zu wenig Details und auch an eine etwas weiträumigere Pirsch ist mit solchen Geräten nicht zu denken.
WAS KANN ICH IN DIESER PREISKLASSE ERWARTEN?
In der Preisklasse von 1000 bis 1300 € erhalte ich ein Gerät, mit dem ich in hohem Maße die Kirrungsjagd, aber auch den Ansitz und mit gewissen Abstrichen eine nächtliche Pirsch bestreiten kann.
Trotz gewisser Abstriche im optischen Bereich wird auch mit einem solchen Gerät die Nachtjagd zu einem völlig neuen Erlebnis. Man wird sich wundern, was einem die Jahre zuvor doch alles verborgen blieb, wenn man nur einmal einen Ansitz mit einem Wärmebildgerät bestritten hat.
WELCHE MARKEN SIND EMPFEHLENSWERT?
Pulsar zählt seit Jahren zu unseren Bestsellern und bietet auch günstigere Serien an, welche sich im genannten Preisbereich bewegen.
1998 gegründet, blickt Pulsar auf eine über 20-jährige Erfahrung im Bereich der Wärmebildtechnik zurück.
Die Verabeitungsqualität ist sehr gut und auch alle anderen Parameter wie optische Leistung, Akkulaufzeit oder eine praxisorientierte Bedienung passen bei Pulsar einfach zusammen.
Die Konkurrenz schläft jedoch nicht und auch die Firma Liemke hat sich zu einem ernsthaften Konkurrenten für Pulsar entwickelt. Auch Liemke hat in seinem Produktportfolio günstige Wärmebildhandgeräte, welche durchaus eine gute Performance aufweisen.
WO LIEGEN DIE QUALITÄTSUNTERSCHIEDE ZUR OBERKLASSE?
Die Qualitätsunterschiede zur Oberklasse liegen zumeist in den inneren Werten der Geräte. Aber auch äußerlich spielt der Objektivdurchmesser eine gewisse Rolle bei der Preisgestaltung. Die Objektivlinsen von Wärmebildgeräten werden in der Regel aus kostspieligen Germanium gefertigt. Ist die Linse also größer, steigt in der Regel auch der Anschaffungspreis des Gerätes.
Aber auch im inneren gibt es wesentliche Unterschiede. Dies wären zum einen die Detektorgröße, die Displayauflösung, die Pixelgröße und auch solche Dinge wie ein integrierter Entfernungsmesser oder eine App Anbindung sind wesentliche Unterschiede.
WELCHES BUDGET SOLLTE ICH MITBRINGEN?
Wärmebildhandgeräte aus dem günstigen Preissegment liegen in einem Preisbereich von 1000 bis 1300 €. Hier erhält man jedoch ein Gerät, welches auch jenseits...
mehr erfahren »
Fenster schließen
WELCHES BUDGET SOLLTE ICH MITBRINGEN?
Wärmebildhandgeräte aus dem günstigen Preissegment liegen in einem Preisbereich von 1000 bis 1300 €. Hier erhält man jedoch ein Gerät, welches auch jenseits der Kirrung noch eine gute Performance liefert.
Ich habe schon vieles getestet und muss gestehen das günstigere Geräte aus heutiger Sicht keine zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Man erhält einfach zu wenig Details und auch an eine etwas weiträumigere Pirsch ist mit solchen Geräten nicht zu denken.
WAS KANN ICH IN DIESER PREISKLASSE ERWARTEN?
In der Preisklasse von 1000 bis 1300 € erhalte ich ein Gerät, mit dem ich in hohem Maße die Kirrungsjagd, aber auch den Ansitz und mit gewissen Abstrichen eine nächtliche Pirsch bestreiten kann.
Trotz gewisser Abstriche im optischen Bereich wird auch mit einem solchen Gerät die Nachtjagd zu einem völlig neuen Erlebnis. Man wird sich wundern, was einem die Jahre zuvor doch alles verborgen blieb, wenn man nur einmal einen Ansitz mit einem Wärmebildgerät bestritten hat.
WELCHE MARKEN SIND EMPFEHLENSWERT?
Pulsar zählt seit Jahren zu unseren Bestsellern und bietet auch günstigere Serien an, welche sich im genannten Preisbereich bewegen.
1998 gegründet, blickt Pulsar auf eine über 20-jährige Erfahrung im Bereich der Wärmebildtechnik zurück.
Die Verabeitungsqualität ist sehr gut und auch alle anderen Parameter wie optische Leistung, Akkulaufzeit oder eine praxisorientierte Bedienung passen bei Pulsar einfach zusammen.
Die Konkurrenz schläft jedoch nicht und auch die Firma Liemke hat sich zu einem ernsthaften Konkurrenten für Pulsar entwickelt. Auch Liemke hat in seinem Produktportfolio günstige Wärmebildhandgeräte, welche durchaus eine gute Performance aufweisen.
WO LIEGEN DIE QUALITÄTSUNTERSCHIEDE ZUR OBERKLASSE?
Die Qualitätsunterschiede zur Oberklasse liegen zumeist in den inneren Werten der Geräte. Aber auch äußerlich spielt der Objektivdurchmesser eine gewisse Rolle bei der Preisgestaltung. Die Objektivlinsen von Wärmebildgeräten werden in der Regel aus kostspieligen Germanium gefertigt. Ist die Linse also größer, steigt in der Regel auch der Anschaffungspreis des Gerätes.
Aber auch im inneren gibt es wesentliche Unterschiede. Dies wären zum einen die Detektorgröße, die Displayauflösung, die Pixelgröße und auch solche Dinge wie ein integrierter Entfernungsmesser oder eine App Anbindung sind wesentliche Unterschiede.