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Schlagstock

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Schlagstock für den Nahkampf zur Selbstverteidigung

Teleskopschlagstöcke und starre Schlagstöcke sind einfache, aber vielseitig einsetzbare Nahkampfwaffen. Sie werden häufig im Securitybereich, beim Militär und der Polizei eingesetzt und dienen dem Selbstschutz. Schlagstöcke unterliegen dem WaffG (Waffengesetz). Das Mitführen einer solchen Nahkampfwaffe ist streng geregelt. Auf Versammlungen wie etwa Demonstrationen sind Schlagstöcke, Gummiknüppel, Tonfas und ähnliche Nahkampfwaffen grundsätzlich verboten.

Schlagstock kaufen: die verschiedenen Varianten

Bevor Sie einen Schlagstock kaufen, sollten Sie sich mit den verschiedenen Modellen auseinandersetzen. Die Regelungen nach dem WaffG (Waffengesetz) verbieten den Besitz bestimmter Bauarten.

Teleskopschlagstock

  • Kompakt und gut zu verstauen
  • Aus Metall
  • Wird mit einer Schwungbewegung ausgefahren
  • Aus dem Griffstück fahren zwei bis drei Segmente aus

 

Tonfa / Schlagstock

  • Starrer Schlagstock ohne Ausfahrfunktion
  • Auch Gummiknüppel genannt
  • Aus Hartgummi, Holz oder Metall
  • Tonfa besitzt zusätzlichen Quergriff für Schwung- und Schleuderbewegungen und vielseitige Anwendungsmöglichkeiten
  • Standard bei Polizei

 

Kubotan

  • Kleine Nahkampfwaffe von der Größe eines Kugelschreibers
  • Mit Spitze und abgesetzten Elementen
  • Zur Selbstverteidigung
  • Zum Auslösen von Triggerpunkten


Darauf müssen Sie beim Kauf eines Schlagstocks oder Teleskopschlagstocks achten

  • Legalität: Die wichtigste Sache, die Sie vor der Anschaffung einer Nahkampfwaffe wie einem Teleskopschlagstock oder Tonfa beachten sollten, ist die Legalität. Schlagstöcke sind in Deutschland grundsätzlich nicht verboten. Auch einen Teleskopschlagstock oder ein Kubotan dürfen Sie als Privatperson erwerben. Dennoch unterliegen alle Schlagstock-Varianten dem Waffengesetz (WaffG), weshalb eine Abgabe beziehungsweise ein Verkauf nur mit Altersnachweis ab 18 Jahren erfolgt. Besondere Varianten wie etwa Stahlruten sind in Deutschland verboten. Sie dürfen nicht verkauft, besessen oder gar mitgeführt werden, da sie bei Unachtsamkeit und Schleuderbewegungen schwere Verletzungen herbeiführen können.
  • Schnell griffbereit: Zur einfachen, aber schnell griffbereiten Selbstverteidigungswaffe zählt ein Kubotan. Diese asiatische, etwa Kugelschreiber große Stift eignet sich, nach einem Training, sehr gut zum Selbstschutz. Auch ein Kubotan unterliegt dem Waffengesetz und darf laut § 42 WaffG nicht auf Versammlungen mitgeführt werden.
  • Anwendung: Bei dem Tonfa handelt es sich um den klassischen Schlagstock oder Gummiknüppel, wie er beispielsweise bei der Polizei im Einsatz ist. Das praktische schräg angesetzte zusätzliche Griffstück ermöglicht vielseitige Schwung- und Schleuderbewegungen. Durch den seitlichen Griff kann er beliebig und je nach Situation anders gehalten werden.
  • Größe: Der Teleskopschlagstock ist wegen seiner geringen Größe im eingefahrenen Zustand beliebt. Eingefahren lässt er sich diskret und einfach mitführen. Kommt es zu einer Selbstverteidigungssituation, kann der Teleskopschlagstock mit einer Schwungbewegung auf seine volle Länge ausgefahren werden.


Nahkampfwaffen dienen der Selbstverteidigung

Alle genannten Schlagstöcke und Varianten dienen dem Selbstschutz in gefährlichen Situationen. Genauso wie beispielsweise Pfefferspray dürfen sie nur eingesetzt werden, wenn die Situation eine Selbstverteidigung erfordert. Ein Schlagstock oder Teleskopschlagstock darf aber nicht in der Absicht mitgeführt werden, andere damit mutwillig zu verletzen.

Schlagstock kaufen - Häufige Fragen & Antworten

Sind Schlagstöcke oder Teleskopschlagstöcke in Deutschland verboten?

Nein. Sie können legal ab 18 Jahren erworben werden. Allerdings ist das Mitführen von Schlagstöcken bei Versammlungen wie Sportveranstaltungen oder Demonstrationen verboten.

Unterliegen Teleskopschlagstöcke dem Waffengesetz?

Ja, Schlagstöcke, Teleskopschlagstöcke und Tonfas unterliegen dem Waffengesetz. Sie können aber von Volljährigen frei erworben werden. Beim Kauf ist ein Altersnachweis erforderlich.

Was ist der Unterschied zwischen einem Tonfa und einem Schlagstock?

Ein Schlagstock ist ein zylinderförmiger Stock. Bei einem Tonfa handelt es sich um einen Schlagstock, der zusätzlich ein schräg angebrachtes Griffstück besitzt.

Welche Schlagstöcke sind in Deutschland verboten?

Totschläger und Stahlruten sind in Deutschland verboten. Erlaubt sind gewöhnliche Schlagstöcke, Teleskopschlagstöcke und Tonfas sowie Kubotans.

Warum Sie Ihren Schlagstock bei LivingActive kaufen sollten

Für welchen Schlagstock zur Selbstverteidigung Sie sich entscheiden, hängt ganz von Ihren persönlichen Anforderungen und Ansprüchen ab. Ob der Schlagstock für Kampfsportarten oder zur Berufsausübung geführt wird, wir beraten Sie hierzu gerne.
Sie finden in unserem Selbstverteidigungswaffen-Shop verschiedene Modelle von bekannten Marken wie Umarex und vielen weiteren.

Bei uns können Sie Ihren Kauf bequem per Kauf auf Rechnung, per Vorkasse, Kreditkarte oder bei Abholung Bar- oder per EC-Karte erledigen. Zudem können Sie auch ab 200 EUR per Ratenzahlung einkaufen. Wir arbeiten hierzu mit der Kreditbank easyCredit zusammen.
Sehr viele der Produkte, die Sie online in unserem Shop finden, haben wir in unserem Lager vorrätig und werden schnellstmöglich an unsere Kunden ausgeliefert.