Mit Infrarotstrahler die Nacht zum Tag machen
Um den Nutzen eines Infrarotstrahlers zu verstehen, muss man erst verstehen, wie ein gewöhnliches Nachtsichtgerät funktioniert.
Ein Nachtsichtgerät besteht aus verschiedenen Teilen: Bildröhre, Elektronik, Objektiv, Okular und die Photokathode gehören zu den wichtigsten.
Ein normales Nachtsichtgerät sammelt Restlicht von Mond, Sternen oder nahegelegenen Siedlungen durch die vordere Linse und verstärkt es. Die Photonen des Lichts werden durch die Photokathodenröhre gesammelt und in Elektronen umgewandelt. Diese verstärken sich durch elektronische und chemische Prozesse, stoßen an die Phosphoroberfläche und werden so in sichtbares Licht umgewandelt. Das deutlich verstärkte Restlicht sehen Sie nun in grüner oder schwarz/weißer Tönung durch Ihr Okular. Je nachdem wo Sie ihr Nachtsichtgerät einsetzen wollen, kann es aber sein, dass kaum Restlicht vorhanden ist. Für genau solche Zwecke gibt es Infrarotstrahler, die die Lichtstärke deutlich erhöhen.
Vorteile eines Infrarotstrahlers
Wenn kein Licht vorhanden ist, kann ein Nachtsichtgerät auch nichts umwandeln oder verstärken.
Für solche Zwecke empfiehlt es sich, zusätzlich einen IR-Strahler zu benutzen. Das Licht von einem IR-Strahler erhöht die Lichtstärke für das Nachtsichtgerät deutlich und trägt so zu einer perfekten Aufhellung und somit besserer Bildqualität und Reichweite bei. Für das menschliche Auge ist das Licht eines Infrarotstrahlers nicht sichtbar, auch das Wild wird durch den Einsatz im Normalfall nicht auf Sie aufmerksam. Neben Infrarotstrahlern gibt es auch Laser-Strahler. Beide Ausführungen fungieren zuverlässig als Aufheller, IR-Strahler verfügen im Regelfall allerdings über das größere Beleuchtungsfeld und sind schonender für die Augen.
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