Docter Sight, Burris Fast Fire und Aimpoint Rotpunktvisiere im Test

Wer auf der Drückjagd Strecke machen will, braucht vor allem Schnelligkeit und Treffsicherheit. Jedes Stück, welches auf einer Drückjagd beschossen wird, sollte mit dem ersten Schuss tödlich getroffen werden, um Nachsuchen auf wehrhaftes Wild zu vermeiden. Doch was ist die beste Optik für eine Drückjagdwaffe? Hier gehen die Meinungen sehr weit auseinander und ich habe auf Drückjagden stets eine große Bandbreite an Optiken gesehen.

Aimpoint Leuchtpunktvisiere sind seit den Schwarzwildfieberfilmen und den darin gezeigten überragenden Schießleistungen von Franz Albrecht zu Oettingen-Spielberg sehr beliebt. Aber auch das Docter-Sight II und Docter-Sight III sowie das amerikanische Pendant “Burris Fast Fire‚ sind auf Gesellschaftsjagden häufig vertreten.

Beginnen wir unseren Beitrag mit dem “Docter Sight“ sowie “Burris fast Fire“. Bei diesen Optiken handelt es sich um Leuchtpunktvisiere mit offener Bauweise, bei denen durch eine Diode ein Leuchtpunkt auf ein Sichtfenster projiziert wird.

Docter Sight III Lieferumfang
Docter Sight III Lieferumfang
Burris Fastfire 3 Lieferumfang
Burris Fastfire 3 Lieferumfang

Die Vorteile dieser Optiken sind vor allem der günstige Anschaffungspreis, das äußerst geringe Gewicht sowie die extrem kompakte Bauweise. Ich nutze das Docter Sight II auf einer meiner Kurzwaffen und hatte bis jetzt keine Probleme mit dem Visier.

Ruger Mark II Target
Ruger Mark II Target

Einer meiner Jagdfreunde nutzt den Nachfolger Docter Sight III auf seiner Drückjagdwaffe und auch hier gibt es keine Probleme. Der Leuchtpunkt dieser kleinen Visiere hat beim Docter Sight III eine Abmessung von 3,5 MOA / 7 MOA und beim Burris Fast Fire wird er mit 3 MOA / 8 MOA angegeben. Ich empfehle stets den kleineren Punkt.

Für die Montage eines solchen Leuchtpunktvisiers stehen von etlichen Herstellern Montagen mit allen gängigen Schnittstellen wie Picatinny/Weaver, EAW Schwenkmontage, alle gängigen Prismenschienen, Blaser R8/R93 usw. zur Verfügung. Beim Burris Fast Fire ist eine Picatinny Montage im Lieferumfang enthalten.

Die Batterie wird beim Docter Sight III von unten eingelegt, beim Burris Fast Fire hingegen von oben.

Docter Sight III
Docter Sight III
Docter Sight III
Docter Sight III
Docter Sight III
Docter Sight III

Das Einschießen geschieht beim Docter Sight über eine Skalenscheibe, welche auf den Schraubendreher aufgeschoben wird. Zuerst muss die Feststellschraube gelöst werden und dann kann eine Verstellung mithilfe der Skalenscheibe vorgenommen werden. Die Kante des Gehäuses dient als Bezugspunkt und je nachdem wie viel Teilstriche man verdreht, verstellt sich der Kugeleinschlag in die gewünschte Richtung.

Beim Burris Fast Fire geschieht die Verstellung über Klicks wie bei einem Zielfernrohr. Pro Klick verstellt sich der Kugeleinschlag um 7 mm auf 50 m. Das ist im Vergleich zum Docter Sight wesentlich einfacher, jedoch sei gesagt, dass die Klicks des Burris Fast Fire etwas schwammig sind.

Beide Visiere verfügen über einen Helligkeitssensor, welcher den Leuchtpunkt an die Lichtverhältnisse anpasst. Bei beiden besteht jedoch die Möglichkeit, durch verschiedene Betriebsmods den Punkt nochmals anzupassen, je nachdem, wofür das Visier genutzt wird.

Beim Docter Sight III wird das Ganze über einen Magnetsensor gesteuert, welcher in der Abdeckkappe verbaut ist. Hält man diesen für 3 Sekunden an das Hufeisensymbol des Docter Sight verändert sich die Leuchtintensität des Punktes. Ist die Abdeckkappe übrigens aufgesetzt, fällt das Docter Sight in den “Off“ Modus. Beim Burris Fast Fire hingegen finden wir einen kleinen Druckschalter zur Steuerung des Leuchtpunktes.

Burris Fastfire 3
Burris Fastfire 3
Burris Fastfire 3
Burris Fastfire 3

Im Minimal Modus spart man die meiste Energie, im Standard Modus hingegen ist der Punkt am universellsten und passt zu den allermeisten Lichtverhältnissen. Im Power Modus wird die Grundhelligkeit angehoben und bietet optimale Performance bei Safari oder IPSC

Auf der Jagd

Grundlegend ist zu sagen, dass Leuchtpunktvisiere in der Regel keine Vergrößerung haben. Beim Zielen bleiben beide Augen geöffnet und man nutzt somit das komplette natürliche Sehfeld. Ebenso muss kein Augenabstand oder exakter Durchblick wie bei einem Zielfernrohr eingehalten werden, was ein enormer Zeitvorteil sein kann.

In der Drückjagdsaison 2015 musste ich mir eine Waffe von einem Jagdfreund ausleihen, da meine Selbstladebüchse nicht einsatzbereit war. Er gab mir seine Zoli Repetierbüchse im Kaliber 9,3×62 mit darauf montiertem Docter Sight. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich bei einer 9,3×62 und dem zierlichen 25g schweren Leuchtpunktvisier etwas Bedenken hatte. Ich wurde auf einem Waldweg angestellt, welcher erhöht zu der vor mir liegenden Wiese lag. Somit konnte ich nach unten mit perfektem Kugelfang schießen. Eine Rotte von ca. 15 Sauen zog ca. 60 m entfernt auf die vor mir liegende Wiese und verhoffte. Ich suchte mir ein breit stehendes Stück, brachte den Leuchtpunkt auf das Blatt und schickte die erste 9,3 auf die Reise. Das Stück brach mit offenem Gebrech zusammen und ich konnte die 2. Sau anvisieren. Auch hier trug ich einen Blattschuss an und konnte dieses Stück ebenfalls waidgerecht erlegen. Dieses Erlebnis zeigte mir, dass auch mit solch einem kleinen Visier und verhältnismäßig großem Leuchtpunkt waidgerecht gejagt werden kann.

Kommen wir zu einer Firma, welche im Jahr 1975 mit dem Aimpoint Electronic ihr erstes kommerzielles Produkt auf den Markt brachte. Aimpoint ist der Inbegriff, wenn es um Leuchtpunktvisiere geht.

Franz Albrecht zu Oettingen-Spielberg zeigt in den Schwarzwildfieberfilmen immense Schießleistungen mit seiner Sauer 202 und dem darauf montierten Aimpoint. Hier muss jedoch definitiv gesagt werden, dass solche Schießleistungen nicht nur dem Aimpoint zuzuschreiben sind. Um diese Leistungen abrufen zu können, benötigt es sehr viel Training im Schießkino oder dem laufenden Keiler. Des Weiteren zeigt dieses Ausnahmetalent ein äußerst diszipliniertes und wohlüberlegtes Handeln, welches nur durch sehr viel Erfahrung zustande kommen kann. Auch ich nutze 2 Aimpoint Visiere auf meinen Jagdwaffen. Zum einen ein Aimpoint Micro auf meiner Browning BAR Selbstladebüchse im Kaliber 30/06, sowie eine Aimpoint 9000 auf meiner Bockbüchsflinte in den Kalibern 7x65R und 12/70.

Aimpoint 9000SC
Aimpoint 9000SC
Aimpoint Micro H2
Aimpoint Micro H2

Mit Hilfe des Aimpoints konnte ich 2016 eine Dublette aus einer Rotte Sauen erlegen. Mit einem Zielfernrohr wäre dies nur schwer umzusetzen gewesen, da die Rotte keine 10 m entfernt an mir vorbeizog. Somit konnte ich die Vorzüge der extrem schnellen Zielerfassung und des enorm großen Sehfeldes voll ausnutzen, was mir eine unvergessliche Drückjagd bescherte.

Es gibt mehrere Linien, welche Aimpoint anbietet, um jedem Bereich gerecht zu werden. Vornehmlich für Sport und Jagd finden sich die Modelle der Hunter sowie der 9000er-Serie. Die kompakten Modelle werden von der Micro Serie gebildet. Die Aimpoint COMP, sowie Pro Modelle, zielen eher auf den Polizei/Militär Sektor ab. Aimpoint Visiere haben eine geschlossene Bauweise, somit kann nichts an die Elektronik gelangen. Der Leuchtpunkt wird über einen Drehregler oder per Tastendruck in mehreren Stufen gesteuert.

Die Verstellung geschieht wie bei einem Zielfernrohr über Klicks an der Höhen- und Seitenverstellung. Diese rasten auch sauber und zeigen mit einem sauberen Klicken jede Verstellung an. Der Punkt kann zwischen 4 MOA und 2 MOA gewählt werden. Ich empfehle jedem den 2 MOA Punkt, da er feiner ist und somit ein punktgenaueres Anhalten ermöglicht. In der Grafik sind die verschiedenen Leuchtpunktvisiere dargestellt. Das Docter Sight mit 3,5 MOA, das Burris Fast Fire mit 3 MOA und das Aimpoint mit 2 MOA. Wirklich erkennt man den Unterschied jedoch erst auf einer Entfernung von 50 m. Beim Aimpoint sieht man jedoch, dass der Punkt mit seinen 2 MOA feiner ist.

Vergleich Docter Sight, Burris und Aimpoint
Vergleich Docter Sight, Burris und Aimpoint

Die 9000er-Serie ist altbewährt und auch der günstigste Einstieg ist die Welt von Aimpoint. Trotzdem muss angemerkt werden, dass im Vergleich zu einem Docter Sight oder Burris Fast Fire, je nach Aimpoint Modell, fast der doppelte Preis zu Buche schlägt.

Aber welches Aimpoint passt zu mir?

Möchte man ein Aimpoint sein Eigen nennen, jedoch den finanziellen Rahmen gering halten, ist ein Aimpoint 9000 die erste Wahl. Es ist grundsolide, mit exzellenter Mechanik und vereint alle Vorzüge eines Aimpoint Visiers in sich. Wer eine Waffe mit langer offener Systemhülse führt, (wie das z. B. bei Magnum Kalibern der Fall ist) sollte zum Aimpoint 9000L greifen, da dieses länger ist und somit bei der Montage mehr Spielraum lässt. Auf Selbstladebüchsen oder bei kombinierten Waffen kann ruhig zum Aimpoint 9000SC gegriffen werden, wie dies bei meiner BBF der Fall ist.

Wer es vom Design so nah wie möglich an einem Zielfernrohr haben möchte und seinen Leuchtpunkt per Tastendruck steuern will, dem können wir das Aimpoint Hunter ans Herz legen. Wer es so kompakt und leicht wie möglich möchte, dem raten wir definitiv zum Aimpoint Micro H-1 oder Aimpoint Micro H-2. Beide Visiere arbeiten nach dem gleichen Prinzip und unterscheiden sich lediglich etwas im Design sowie der Ausstattung. Das Gehäuse des Micro H-2 fasst die Verstellknöpfe ein und schützt diese somit. Ebenso befinden sich im Lieferumfang Flip-Up Staub/Schmutzschutzdeckel, welche das Visier abermals schützen. Für die Nachsuche im dichten Unterholz oder beim Durchgehen sicher ein paar gute Features.

Lieferumfang Aimpoint Micro H1 und Micro H2
Lieferumfang Aimpoint Micro H1 und Micro H2
Aimpoint Micro H1 und Micro H2
Aimpoint Micro H1 und Micro H2

Ihr wollt euer AR-15 oder AR-10 mit einem Aimpoint ausstatten? Dann wäre das Aimpoint Pro mit seiner inkludierten Picatinny Montage die erste Wahl für euch. Alle Aimpoint Visiere sind von bester Qualität – es ist schlussendlich Geschmackssache, für welches Modell man sich entscheidet. Polizei/Spezialeinheiten das Militär und tausende Jäger haben diese Visiere im Einsatz und auch ich kann Aimpoint eine absolute Kaufempfehlung aussprechen.

Wer sich partout nicht mit einem Rotpunktvisier anfreunden kann, dem stehen eine ganze Reihe spezieller Drückjagdzielfernrohre zur Verfügung. Die Bandbreite solcher Gläser ist in Bezug auf Preis und Ausstattung äußerst breit gefächert. Wir haben für euch das neue Swarovski Z8i 1-8×24 mit umschaltbarem 4A-IF Flexchange Absehen ausgesucht, welches definitiv zur Oberklasse gehört.

Swarovski Zielfernrohr
Swarovski Zielfernrohr

Der Vorteil eines Zielfernrohres liegt in der Vergrößerung. Durch den 8-fachen Zoombereich des Z8i 1-8×24 stehen einem sehr viele Möglichkeiten offen. Auf 1-facher Vergrößerung und überragenden 42,5 m Sehfeld auf 100 m ist jede nur erdenkliche Drückjagdsituation zu meistern. Der neuste Clou an diesem High End Glas ist der zuschaltbare Zielkreis des 4A-IF Absehens. Der Zielkreis unterstützt die instinktive und fließende Zielerfassung, da er das Ziel einfasst und das Auge schlussendlich zum Zentrum des Absehens führt. Im normalen Jagdbetrieb kann der Zielkreis deaktiviert und nur der Leuchtpunkt in der Mitte des Absehens genutzt werden.

Swarovski Zielfernrohr Zielkreisaktivierung
Swarovski Zielfernrohr Zielkreisaktivierung
Swarovski Flexchange Absehen
Swarovski Flexchange Absehen

Die bis zu 8-fache Vergrößerung gestattet auch weite Schüsse auf verhoffendes Wild. Auf vielen Drückjagden habe ich schon oft den Satz gehört:

„Wenn Rehwild breit steht und ein sauberer Blattschuss angetragen werden kann, darf es erlegt werden.“

Hier hat ein Zielfernrohr im Vergleich zu einem Leuchtpunktvisier die Nase vorn. Angestrichen oder von einem guten Zielstock wie dem Primos Trigger Stick, erweitert man seinen jagdlichen Radius erheblich. Aber auch nach der Drückjagd kann mit dem Swarovski Z8i 1-8×24 die Pirsch oder der Ansitz bei Tage bestritten werden.

Fazit

Schlussendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Optik er zur Drückjagd führen möchte. Die Rotpunktvisiere punkten mit ihrer schnellen Zielerfassung, dem enormen Sehfeld sowie dem günstigen Anschaffungspreis, im Vergleich zu einem Markenzielfernrohr.

Ein Zielfernrohr gestattet etwas weiter hinzulangen und meistert auch die Pirsch und den Ansitz. Somit kann dem Zielfernrohr ein größeres Einsatzspektrum bescheinigt werden. Ebenso spielen die persönlichen Vorlieben des Schützen auch eine wesentliche Rolle.

Nur wer sich mit seiner Waffe und Optik vertraut fühlt, kann das Maximum aus den persönlichen Schießleistungen herausholen.

  • Burris FastFire III ✓ Kauf auf Rechnung, Finanzierung oder Ratenkauf möglich ✓ Schneller & GRATIS Versand ✓ TOP-Preis

    Die neue Generation von Leuchtpunkt-Reflexvisieren! Kleiner, leichter und kompakter als die meisten anderen Leuchtpunktvisiere, ist das FastFire II mit seinem aus Edelstahl, Bronze und eloxiertem Aluminium gefertigten Rahmen extrem widerstandsfähig ... weiterlesen

    • Anwendung: Drückjagd, Sport
    • Gewicht: 28 g
    • Montage: ohne / mit Picatinny Montage
    • Beleuchtungseinstellung: 3 manuelle / 1 automatisch
    • Eignung: Kurzwaffe, Langwaffe
    • Punktgröße: 3 MOA, 8 MOA
    309,00 EUR
    Zum Produkt
  • Burris Fast Fire IV Reflexvisier ✓ Schneller Versand ✓ TOP-Preis ✓ Passendes Jagd- und Sportwaffen Sortiment ✓ Fachberatung

    Das neuste FastFire der Burris-Familie mit multi-variabler Absehenverstellung:4 Absehen: 3 MOA, 11 MOA, 3 MOA mit äußerem Kreis & horizontalen Linien, 11 MOA mit äußerem Kreisbreiteres Sichtfeld für schnellere Zielerfassungschlagfestes Gehä ... weiterlesen

    • Anwendung: Drückjagd, Sport
    • Höhen / Seitenverstellung max.: 90 MOA
    • Punktgröße: 3 MOA, 11 MOA
    349,00 EUR
    Zum Produkt
  • Aimpoint MICRO H1 2 MOA ✓ Kauf auf Rechnung, Finanzierung oder Ratenkauf möglich ✓ Schneller & GRATIS Versand ✓ TOP-Preis

    Seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 haben sich Aimpoint Visier zum weltweiten Standard unter den Reflexvisieren entwickelt. Jäger und Sportschützen wissen die Aimpoint Visiere aufgrund der kompakten Bauform, Haltbarkeit und Batterielebensdaue ... weiterlesen

    • Anwendung: Drückjagd, Sport
    • Montage: Blaser Alternativmontage, ohne Montage, Picatinny/Weaver
    • Beleuchtungseinstellung: 12 Stufen
    • Objektivdurchmesser: 18 mm
    • Gewicht: 116 g
    • Eignung: Langwaffe
    • Punktgröße: 2 MOA
    599,00 EUR
    Zum Produkt
  • Aimpoint MICRO H2 2MOA ✓ Kauf auf Rechnung, Finanzierung oder Ratenkauf möglich ✓ Schneller & GRATIS Versand ✓ TOP-Preis

    Seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 haben sich Aimpoint Visier zum weltweiten Standard unter den Reflexvisieren entwickelt. Jäger und Sportschützen wissen die Aimpoint Visiere aufgrund der kompakten Bauform, Haltbarkeit und Batterielebensdaue ... weiterlesen

    • Anwendung: Drückjagd, Sport
    • Montage: Blaser Schiene, Picatinny-Schiene, Sauer Schiene
    • Beleuchtungseinstellung: 12 Stufen
    • Gewicht: 93 g ohne Montage
    • Objektivdurchmesser: 18 mm
    • Eignung: Langwaffe
    • Punktgröße: 2 MOA
    685,00 EUR
    Zum Produkt
Benjamin Wagner
Autor
Benjamin Wagner
Benjamin Wagner ist Trainer im jagdlichen und dynamischen Schießen von Kurz- und Langwaffen. Er war lange Jahre als Ausbilder in einer Jagdschule im Saarland tätig. In seiner Freizeit ist er passionierter Jäger, Falkner und Angler. Seine Spezialgebiete sind bleifreie Munition, Waffen, Zielfernrohre und das Wiederladen.

Kein Beitrag mehr verpassen!

Jetzt in unserem Verteiler eintragen und wir versorgen Sie regelmäßig mit den neuesten Testberichten & Ratgebern

2 Gedanken zu „Docter Sight, Burris Fast Fire und Aimpoint Rotpunktvisiere im Test“

  1. habe keine jagdliche erfahrung. möchte auf rehwild jagen vom ansitz bzw. gerne auch auf pirschjagd gehen. wäre ein aimpoint als zieloptik geeignet? habe einen pirschbezirk in reinem waldrevier, keine wiesen und felder.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar