SWAROVSKI OPTIK tM35 Wärmebildgerät im Test

Endlich ist es so weit! Das erste SWAROVSKI OPTIK Wärmebild Vorsatzgerät, auf das die Fachwelt schon so lange gewartet hat, ist auf dem Markt erhältlich.

Natürlich haben wir das Gerät einem Härtetest unterzogen, damit es beweisen kann, was es verspricht. Aber vorab möchten wir Ihnen die Daten und den Nutzen des Gerätes erklären.

Generell kann man sagen, dass die Produkte von SWAROVSKI OPTIK immer sehr durchdacht sind und eine Glanzleistung an optischer Leistung versprechen. Des Weiteren macht die absolut intuitive Handhabung die Produkte so interessant. Dies soll sich auch im Wärmebildgerät tM35 fortsetzen, deshalb hat diese Wärmebildkamera auch ein paar Features, die so bei anderen Herstellern nicht zu finden sind.

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    2560 x 2048 px AMOLED Bildschirm für detaillierte und scharfe Bilder  SWAROLIGHT Ein- und Abschaltautomatik und intelligente Helligkeitsanpassung Kompatibilität mit Swarovski Zielfernrohren: Das tM 35 ist mit Swarovski Zielfernrohren der Seri ... weiterlesen

    • Kategorie: Wärmebildhandgerät, Wärmebildvorsatzgerät
    • Modell: tM 35
    • Objektivdurchmesser: 35 mm
    • Sensorgröße: 320 x 256
    • Detektor-Sensitivität (NETD): ≤ 60 mk
    • Pixel pitch: 12 µm
    • Displaytyp: AMOLED
    • Display Auflösung: 2560 x 2048 px
    • Bildwechselfrequenz: 60 Hz
    • Entfernungsmesser: nein
    • Sehfeld auf 100 m: 10,9 m
    • Batterie-/Akkulaufzeit: ca. 7 Stunden
    • Interner Speicher: Nein
    • Aufnahmemodi: Nein
    • Drahtlosverbindung: Keine
    • App: Keine
    • Livestream Funktion: Nein
    • Gewindegröße: M44 x 0,75
    • Abmessungen: 170 x 54 x 80 mm
    • Gewicht: ca. 495 g
    • Lieferumfang: Akku, Okularschutz, RBC Ladegerät, Seitenlichtschutz, Swarovksi tM 35 Wärmebildgerät, Tasche, Trageriemen, USB-Kabel
    2565,00 EUR
    Zum Produkt

Hierzu zählen:

  1. Automatische Helligkeitsanpassung
  2. Neigungssensor
  3. Absolut Wiederholgenau/Plug and Play
  4. Einfachste Bedienung
  5. Optimierte Dual Use Eigenschaften
  6. Großes Display
  7. Kein Fokussieren nötig
  8. Hauseigene Adapter
  9. Nur 2 Farbpaletten
  10. Einfachste Bedienung

Lieferumfang

Im Lieferumfang befinden sich derzeit neben dem Gerät:

  • Eine Tragetasche, die das Gerät auch auf Reisen oder der Pirsch schützt
  • Ein Trageriemen, der sehr komfortabel ist und breit am Hals anliegt
  • Eine Handschlaufe, die man als Rechts- und auch als Linkshänder verwenden kann
  • Ein Akku, der eine Laufzeit von bis zu 9 Stunden verspricht
  • Ein Ladegerät, mit dem man zwei Akkus laden kann, inkl. eines Ladekabels
  • Ein Linsenreinigungstuch, um den Schmutz zu entfernen

Das Ganze wird wie üblich in einem sehr hochwertigen Karton geliefert. Wie immer ist das Material der Artikel sehr hochwertig.

Lieferumfang (mit Adapter, dieser ist nicht im regulären Lieferumfang enthalten)

Technische Daten

Die technischen Daten des SWAROVSKI OPTIK tM35 gleichen vielen anderen Geräten. Das Herzstück ist ein 320×256 Vox Detektor mit 12 µm Pitch. Durch diesen eher kleinen Sensor kommt das Sehfeld mit der geringen Größe von 10,9×8,7/100 m zustande. Dem ganzen kommt dann aber wieder zugute, dass das Gerät über ein extrem hochauflösendes Display von 2560×2048 Pixel verfügt. Verbaut ist wie üblich eine 35 mm Germanium Linse. Die technischen Daten lassen sich aber hier nur bedingt mit andern Geräten vergleichen, da sich das Bild aus vielen Eigenschaften ergibt. Das Gerät hat eine 1x Vergrößerung als Vorsatz und 4x Vergrößerung als Hand gehaltenes Monokular.

Alleinstellungsmerkmal

Doch was macht das Gerät so interessant? Diese Frage konnten wir leicht durch unseren Praxistest beantworten.
Ja, auch SWAROVSKI OPTIK muss die Gegebenheiten der bestehenden technischen Möglichkeiten in Bezug auf Sensor-Größe, Empfindlichkeit, Display und Sehfeld hinnehmen. Wenn man sich mit dem Gerät näher befasst, werden die ursprünglichen Zweifel aufgehoben und man weiß wieder, dass man ein absolutes Spitzenprodukt gekauft hat. Schaut man sich die Details genauer an, wurde das Produkt für die professionellen Anwender entwickelt, die sich nicht mit unnötigem Einschießen und sonstigen Funktionen, die man im normalen Jagdbetrieb nicht benötigt, herumärgern möchten. Das Gerät ist, mit insgesamt 4 Knöpfen, sehr einfach zu bedienen. Der An-/Ausschalter ist dabei seitlich angeordnet und im Betrieb nicht zu beachten. Der Modusknopf ist zweifach belegt. Entweder umschalten von Vorsatz auf Handgerät durch 3 Sekunden drücken oder durch einfaches Drücken wechseln im Farbmodi. Die + und – Tasten dienen dazu, das Bild in der Helligkeit zu regulieren. Das Gerät verfügt über keine weiteren Spielereien, die angesteuert werden, sondern ist auf das Wesentliche reduziert.

Prasixtest des SWAROVSKI OPTIK tM35

Getestet haben wir das Wärmebildgerät tM35 auf der Pirsch und dem Ansitz im Revier als Handgerät und selbstverständlich auch auf dem Schießstand als Vorsatzgerät. Leider können wir Ihnen keine Video-Aufnahme des Bildes zeigen, da das Gerät über keine Video- oder Bildfunktion verfügt. Allerdings ist das auch nicht weiter schlimm, da es in das Konzept der Einfachheit passt. Die gesammelten Daten dieses Tests fließen hier in verschiedenen Punkten mit ein. Das Gerät war in der Praxis sehr gut anzuwenden. Im Handgehalten Modus verfügt es über einen 4x digitalen Zoom. Das Bild ist sehr flüssig, da es mit 60Hz wiedergegeben wird.

Als Waffe hatten wir eine Merkel Helix Speedster im Kaliber 308 Win. verwendet. Darauf ist eine Dentler Montage und ein SWAROVSKI OPTIK Z8i 2,3-18×56 SR. Geschossen wurde auf 100 Meter mit der Patrone RWS .308 Win. Target Elite Plus Match.

Adapter

Die hauseigenen Adapter von SWAROVSKI OPTIK, können im Zubehör dazu erworben werden und sind nicht im Lieferumfang enthalten. Hierbei ist der Aufbau ähnlich der gängigen Adapter, die es dem Markt gibt. Zum Befestigen schraubt man ganz einfach die Augenmuscheln aus dem Gerät. Dann befindet sich noch ein weiterer Schutz, der das eigentliche Adapter-Gewinde schützt, am Okular. Auch diesen kann man durch einfaches Abschrauben entfernen. Um den Adapter zu montieren, dreht man diesen auf das Gewinde des Gerätes und zieht ihn an. Anschließend öffnet man die Madenschrauben am Adapter, dreht diesen in die gewünschte Position und zieht diese Schrauben auch an. Der Innensechskantschlüssel, den man dafür benötigt, ist bereits im Lieferumfang der Adapter enthalten. Das ist auch sehr schnell gemacht. Somit befindet sich das Display in der Bildmitte. Beim Kauf der Adapter muss man allerdings etwas umdenken. Wird ein herkömmlicher Adapter für ein Vorsatzgerät gekauft, muss man prinzipiell den Außendurchmesser des Zielfernrohres messen und danach einen passenden Adapter bestellen. Die Größen der Adapter werden bei SWAROVSKI OPTIK immer nach dem Objektivdurchmesser der Zielfernrohre angegeben. Hat man beispielsweise ein SWAROVSKI OPTIK Z8I 2-16×50 benötigt man einen 50er SWAROVSKI OPTIK Adapter, da sich die Größe direkt auf den Objektivdurchmesser der SWAROVSKI OPTIK Zielfernohre bezieht.

Vorsatzeinstellung

Verwendet man das tM35 nun als Vorsatzgerät, muss natürlich darauf geachtet werden, dass der Vorsatzmodus eingestellt ist. Hat man das Gerät auf Hand- bzw. Beobachtungsmodus stehen, kann es zu Schussabweichungen kommen. Das liegt daran, dass das Gerät im Vorsatzmodus nicht vergrößert und im Handmodus vierfach vergrößert, was sich natürlich auf die Treffpunktlage auswirkt.

Ist das Gerät adaptiert, kann man über den normalen Dioptrien-Ausgleich des Zielfernohres das Display scharf stellen. Mehr kann an der Schärfe des Bildes nicht eingestellt werden. Um das Gerät noch benutzerfreundlicher zu machen, hat sich SWAROVSKI OPTIK dazu entschieden, keine Einstellungsmöglichkeit am Objektiv zu verbauen, um das Bild schärfer zu stellen und zu fokussieren. Das liegt wiederum daran, dass man bei einem Vorsatzgerät das Bild eigentlich nur einmal scharf einstellt und es dann in dieser Position belässt. Die Bilder bzw. Wärmequellen waren auch sehr deutlich zu sehen, aber richtig scharf wurde das Bild im Test erst ab ca. 20 m.

Hierbei möchten wir noch anmerken, dass das Gerät seine Stärken eher als Vorsatzgerät hat. Hier erscheint uns das Bild am besten.

Einschiessen des SWAROVSKI OPTIK tM35

Fangen wir mit dem wichtigsten Thema, der Treffpunktlage an. SWAROVSKI OPTIK verspricht eine absolute „Plug and Play“ Funktion. Das bedeutet, dass man das Gerät einfach auf ein SWAROVSKI OPTIK Zielfernrohr adaptieren kann und keine Schussabweichung zum eigentlichen Treffpunkt hat. Diese Aussage verfestigt sich schon alleine dadurch, dass es keine Funktion gibt, in der man den Treffpunkt verändern könnte. SWAROVSKI OPTIK gibt eine max. Abweichung von 4 cm auf 100 m an. Wenn man sich mit Vorsatztechniken beschäftigt, weiß man, dass dieser Wert extrem gut ist, da immer mit einer kleinen Abweichung gerechnet werden kann. In unserem Praxistest konnten wir dies bestätigen, allerdings war die Abweichung eher geringer. Die Schüsse lagen noch näher beieinander.
Aber Achtung, diese absolute Präzision garantiert SWAROVSKI OPTIK nur bei diesem Gerät, den Adaptern von SWAROVSKI OPTIK und einem Zielfernrohr von SWAROVSKI OPTIK. Auch sollte jeder Anwender vor dem Benutzen einen Probeschuss gemacht haben. Das halten wir für selbstverständlich, denn nicht nur an dem Gerät, sondern auch am Zielfernrohr oder dessen Montage können Fehler auftreten, die durch das Gewicht eines Vorsatzgerätes verstärkt werden.

Neigungssensor

Sehr benutzerfreundlich ist der verbaute Neigungssensor, welcher bereits von den Zielfernrohren her bekannt ist. Dieser Sensor erlaubt es, dass der Akku eine Laufzeit von ca. 9 Stunden erreicht. Hierbei schaltet sich das Gerät in den Standby-Modus, wenn es um 30° zu Seite geneigt wird. Aber auch wenn das Gewehr auf dem Hochsitz abgestellt wird, schaltet es sich auf Standby. Nimmt man die Waffe in Anschlag, geht das Gerät wieder automatisch an. Diese Funktion benötigt ca. 2 Sekunden. Aber auch beim Pirschen ist der Neigungssensor sehr hilfreich. Hat man das Gerät umhängen, blendet der Bildschirm, wie normalerweise üblich, nicht. Wird diese Funktion als störend empfunden, kann der Neigungssensor durch Drücken der + und – Taste für 3 Sekunden, ausgeschaltet werden. Das Gerät schaltet sich allerdings nach einer Stunde im Standby selbstständig ab. Der Vorteil nicht vorhandener Funktionen, die bei anderen Geräten üblich sind, ist aber auch, dass das tM35 sehr schnell hochfährt, auch wenn es nicht im Standby ist. So ist diese Zeit nur unwesentlich länger als das „Erwachen“ aus dem Standby.

Akku

Der Akku ist sehr schnell getauscht, sollte dieser doch einmal leer sein. Hierzu wird er durch eine leichte Drehung rausgelöst und aus dem Gerät gezogen. Der nächste Akku kann dann geräuschlos, mit etwas Übung in das Gerät angebracht und durch eine Drehung verriegelt werden. Die mitgelieferte Ladestation kann zwei Akkus fassen und diese gleichzeitig laden. Da das Gerät mit einem Akku ausgeliefert wird, kann ein zweiter im Zubehör dazu erworben werden. Dies ist sinnvoll auf der Jagd, sofern doch einmal ein Akku zur Neige geht.

Dual Use

Das Gerät wurde als Dual Use Gerät entwickelt, hierbei ist zu beachten, dass durch einfaches Drücken der Modustaste entweder zwischen den Farben Schwarz/Heiß oder Weiß/Heiß gewechselt werden kann. Wird diese Taste allerdings länger gedrückt, schaltet das Gerät zwischen Vorsatz und Handmodus um.

Beobachten kann man dann im Monokularmodus einfach über das „Normale Okular“, welches sich auch für Brillenträger einstellen lässt, oder man hat dieses zuvor schon demontiert und den Zielfernrohradapter angebracht. Ist der Adapter bereits angebracht, kann dieser auf dem Gerät belassen und hierdurch geschaut werden. Das Anbringen des Gerätes auf dem Zielfernohr im Dunkeln mit Adapter war ok in der Praxis, da es ja keine Schussabweichung gibt. Sitzt der Adapter nun etwas schief auf dem Zielfernrohr, ist dies nicht weiter schlimm, da das Bild lediglich nicht ganz gerade ist. Hier wäre vielleicht ein hauseigener Adapter mit Bajonettverschluss besser zu bedienen, aber auch so war die Lösung zielführend.

Bildschärfe

Ist das Gerät adaptiert, kann über den normalen Dioptrien-Ausgleich des Zielfernohres das Display scharf gestellt werden. Mehr kann allerdings an der Schärfe des Bildes auch nicht eingestellt werden. Um das Gerät letztendlich noch benutzerfreundlicher zu machen, hat sich SWAROVSKI OPTIK dazu entschieden, am Objektiv keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten zu bieten, um das Bild schärfer zu stellen und zu fokussieren. Dies liegt daran, dass bei einem Vorsatzgerät das Bild eigentlich nur einmal scharf gestellt wird und es dann in dieser Position belassen wird. Die Bilder bzw. die Wärmequellen waren auch sehr deutlich zu sehen, aber richtig scharf wurde das Bild im Test erst ab ca. 20 m.

Bildhelligkeit

Die Helligkeit des Displays lässt sich auf den zwei vorderen Tasten + und – regulieren. Hierbei erfasst ein Sensor die Helligkeit der Umgebung, sodass diese automatisch reguliert wird. Dieser Sensor ist so programmiert, dass persönliche Einstellungen automatisch gespeichert werden, wodurch sich das Display der Helligkeit anpasst. Diese Funktion kann aber auch durch Halten der + und – Taste ausgeschaltet werden.

Farbpalette

Da sich im Laufe der Jahre zwei Farbpaletten als nützlich herauskristallisiert haben, nämlich Black/Hot und White/Hot, verzichtet SWAROVSKI OPTIK auf sämtliche andere Farbpaletten. Dies macht die Anwendung auch wieder einfacher, da man nicht unnötig durch andere Farben schalten muss, um wieder zum Ursprung zu gelangen. Da wir viel mit Wärmebild jagen, können wir das auch bestätigen. Beim Schuss benötigt man in der Regel lediglich White/Hot, da dann auch das schwarze Absehen deutlich zu sehen ist und kein Rotpunkt benötigt wird.

Kalibrierung

Das Bild wird automatisch kalibriert. Hierbei friert das Bild kurz ein, wie man es bereits von anderen Geräten kennt. Die Kalibrierung wird dabei aber nicht angezeigt. Allerdings war dies im Jagdgebrauch auch nicht notwendig und wurde von uns deshalb nicht als störend empfunden. Das Kalibrieren geht sehr schnell und es kam zu keiner Verzögerung im Schuss. Schaltet man das Gerät ein, muss es des Öfteren kalibrieren. Auch das ist normal, sobald der Sensor dann warm gelaufen ist, wird es wie auch bei anderen Geräten weniger.

Haptik

Der Tubus des Wärmebildgerätes ist mit der SWAROVSKI OPTIK typischen Gummiarmierung überzogen. Diese ist sehr griffig, sodass man auch bei nassem Wetter das Gerät sicher in der Hand hält. Sollte das Gerät mal mit Schlamm und Schmutz verunreinigt sein, lässt es sich problemlos reinigen.

Fazit

Das SWAROVSKI OPTIK tM35 ist auf das wesentliche beschränkt, weswegen es extrem benutzerfreundlich ist. Auf Sachen wie Wi-Fi/größere Farbpaletten/Untermenüs/Einstellungsmöglichkeiten usw. wurde einfach verzichtet, was das Gerät wiederum richtig interessant macht, da in der Regel auch nicht mehr benötigt wird. Das Bild ist ab kurzer Distanz sehr scharf und vor allem als Vorsatzgerät sehr gut. Wer SWAROVSKI OPTIK kennt, weiß, dass das Produkt funktioniert und man damit sehr gut aufgestellt ist.

Unseren Video Guide zum SWAROVSKI OPTIK tM35 finden Sie hier:

Benjamin Wagner
Autor
Benjamin Wagner
Benjamin Wagner ist Trainer im jagdlichen und dynamischen Schießen von Kurz- und Langwaffen. Er war lange Jahre als Ausbilder in einer Jagdschule im Saarland tätig. In seiner Freizeit ist er passionierter Jäger, Falkner und Angler. Seine Spezialgebiete sind bleifreie Munition, Waffen, Zielfernrohre und das Wiederladen.

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