Jagdmunition – Worauf sollten Sie achten?

Das oberste Ziel einer Jagdmunition ist, die lebenswichtigen Funktionen des Wildes so schnell und schmerzlos wie möglich außer Kraft zu setzen. Es spielen eine Menge Faktoren bei der Auswahl der richtigen Munition eine entscheidende Rolle. Diese und auch andere Details möchten wir in diesem Blogbeitrag gerne beleuchten.

Was kostet eine vernünftige Jagdmunition?

Diese Frage zu beantworten, ist etwas schwierig. Dennoch wird sie des Öfteren gestellt und ich möchte gerne darauf eingehen. Über die Jahre hinweg habe ich viele Jäger kennengelernt und auch etliche Kunden beraten, was ihre Ausrüstung und aber auch die passende Jagdmunition betrifft.

Wenn wir unsere komplette Ausrüstung herunterbrechen, ist das einzige, was beim Wild ankommt, das Geschoss. Genau hier sollten wir ansetzen. Das Geschoss spielt eine wesentliche Rolle bei der Erlegung des Wildes.

Es gibt unzählige Konstruktionen am Markt, welche ja nach Aufbau recht schwierig oder aber auch kostengünstig produziert werden können. Gepresste Geschosse können kostengünstiger hergestellt werden als dies zum Beispiel bei gedrehten Geschossen der Fall ist.

Aber auch die Qualität der Hülse, des Zündsatzes und des Pulvers spielt eine Rolle. Eine exakt abgestimmte Pulvermenge und Setztiefe der Geschosse haben auf die Präzision einen großen Einfluss.

Man sieht also, dass viele Faktoren beim Preis von hochwertigen Jagdpatronen mit einbezogen werden müssen und man die Frage nicht pauschal beantworten kann.

An der Munition jedoch zu sparen, halte ich für den falschen Weg. Wenn ich überlege, wie viele Patronen ich wirklich in einem Jagdjahr verschieße, relativiert sich der Preis für eine hochwertige Jagdmunition recht schnell. Ich schätze, der Durchschnitt wird sich bei vielen Jägern im Bereich von 10–25 Stücken Wild im Jagdjahr abzeichnen.

Hochwertige Jagdmunition von Blaser, Hornady, Norma, RWS, Geco und Sax

Spielt das Kaliber wirklich eine so entscheidende Rolle?

Sehr oft wird unter Jägern nur die Auswahl des richtigen Kalibers diskutiert, was zugegeben in den meisten Fällen aus dem Ruder läuft. Der eine schwört auf die 7×64, der andere auf die .300 WSM und der nächste auf die 9,3×62. Wenn ich mir unsere Waffenverkäufe genauer betrachte, stelle ich immer wieder fest, dass die .308 Winchester ganz weit oben angesiedelt ist.

Dies ist natürlich ein Trend, welcher auf die immer häufigere Verwendung von kurzen Läufen zurückzuführen ist. Aber auch die .30-06 Springfield und 8×57 IS werden noch immer gern genommen.

Ich selbst jage auch mit dem Kaliber 6,5-284 Norma, was hierzulande eine verschwindend geringe Verbreitung hat. Dennoch mag ich das Kaliber sehr und habe es eigentlich für den weiten Schuss im Revier angeschafft.

Aber auch andere Kaliber hatte ich im Einsatz. So auch die .223 Remington, .30-30 Winchester, .308 Winchester, .30-06 Springfield, .450 Bushmaster, .300 Blaser Magnum oder auch die .45/70 Gov.

Mit dem richtigen Geschoss verrichteten alle diese Kaliber ihre Arbeit zu meiner Zufriedenheit. Da ich meine Patronen auch selbst lade, bin ich hier natürlich völlig autark aufgestellt.

In deutschen Revieren ist man mit der .30-06, 8×57 IS oder auch 7×64 sehr gut aufgestellt. Mit dem richtigen Geschoss kann man die Augenblickswirkung, Wildbretentwertung oder auch die Pirschzeichen wesentlich beeinflussen. Es spielt also eine entscheidende Rolle, für welches Geschoss man sich entscheidet.

Aufbau von Geschossen

Wie bereits oben erwähnt, gibt es eine Menge verschiedener Geschosskonstruktionen. Je nachdem ergibt sich auch ihre Wirkungsweise.

Teilen wir das ganze einmal auf in zwei Gruppen. Auf der einen Seite stehen die bleihaltigen Geschosse, welche seit über 100 Jahren gefertigt, erprobt und verbessert werden. Dem gegenüber stehen die bleifreien Geschosse, welche aufgrund gesetzlicher Vorgaben immer mehr Verwendung finden.

Prinzipiell kann man bleihaltige und bleifreie Geschosse in zwei Untergruppen unterteilen. Die erste Gruppe bilden die Deformationsgeschosse und die zweite die Fragmentationsgeschosse.

Bei den Deformationsgeschossen handelt es sich um massestabile Geschosse, die beim Auftreffen auf das Zielmedium eine plastische Verformung einleiten. Die Vorteile solcher Geschosskonstruktionen sind ihr hohes Restgewicht, welches in den meisten Fällen über 90 % beträgt.

Ebenso haben sie eine hohe Ausschusswahrscheinlichkeit, was wiederum für gute Pirschzeichen sorgt. Auch entsteht in der Regel keine Splitterbildung, was eine geringere Wildbretentwertung mit sich bringt.

Deformation eines bleifreien Deformationsgeschosses auf verschiedene Entfernungen
Bleifreies Deformationsgeschoss welches aus einem 90 Kg Keiler geborgen wurde
Bleifreies Barnes TTSX welches in 4 Fahnen aufpilzt und aus einem Streifengnu geborgen wurde
Schweißfährte nachdem ein Stück Rehwild mit dem bleifreien Deformationsgeschoss RWS HIT beschossen wurde.

Natürlich gibt es auch Nachteile. Durch den geringeren Energietransfer im Vergleich zu Fragmentationsgeschossen haben wir auch weniger Augenblickswirkung. Darum geht das Wild in den meisten Fällen ein Stück, nachdem es beschossen wurde.

Die zweite große Gruppe sind die Fragmentationsgeschosse. Umgangssprachlich werden diese Geschosse auch Teilzerleger genannt. Beim Auftreffen auf das Ziel zerlegt sich ein Teil des Geschosses in Splitter, was wiederum für einen hohen Energietransfer im Wildkörper sorgt. Es entsteht also eine immense mechanische Zerstörung durch Sekundärgeschosse, was schlussendlich für eine hohe Augenblickswirkung auch bei nicht 100 % optimalen Treffersitz sorgt.

Aber auch bei diesen Geschossen gibt es etwas Schatten. Gerade durch die Splitterbildung entsteht in der Regel eine höhere Wildbretentwertung. Ebenso muss ein Ausschuss nicht zwingend vorhanden sein, was wiederum für weniger Pirschzeichen sorgen würde.

Die Revierverhältnisse – Ein entscheidender Faktor?

Die Revierverhältnisse spielen eine äußerst wichtige Rolle bei der Auswahl der richtigen Jagdmunition. Hier wären die folgenden Parameter wichtige Entscheidungskriterien:

  • Die Schussdistanzen welche vorwiegend in Ihrem Revier vorliegen
  • Die Wildarten welche vorwiegend bejagt werden
  • Persönliche Anforderungen wie die Wildbretentwertung oder die zwingende Verwendung von bleifreier Munition

Auf Distanz

Sind die Schussentfernungen etwas weiter, sollte ein Geschoss mit gutem BC Wert gewählt werden. Der Ballistische Koeffizient (BC) beschreibt die Fähigkeit eines Geschosses, den Luftwiderstand zu überwinden.

Die Form des Geschosses ist hier also entscheidend. Spitze, stromlinienförmige Geschosse haben also einen besseren BC Wert als klassische Rundkopfgeschosse wie das RWS Teilmantel Rundkopf oder auch das bleifreie Hornady ETX.

Der Wert, welcher hier herangezogen wird, setzt man in Relation zu einem genormten Idealgeschoss, welches mit dem Faktor 1 angegeben wird. Je näher der Wert eines Geschosses der 1 entspricht, umso besser ist die Performance bei weiten Schüssen, da das Geschoss durch den Luftwiderstand weniger abgebremst wird.

Der ballistische Koeffizient des Geco Express (rote Polymerspitze) im Kaliber .308 Win beträgt 0,404. Der ballistische Koeffizient der Geco .308 Win. Soft Point (abgeflachte Bleispitze) beträgt hingegen 0,305.

Die Wildart

Je nachdem, welche Wildart bejagt wird, sollte auch hier das Geschoss ausgewählt werden. Wird vorwiegend auf wehrhaftes Wild gejagt, welches an den Platz gebunden werden soll, ist ein Fragmentationsgeschoss vorzuziehen.

Anhand von Sekundärgeschossen wird eine hohe mechanische Zerstörung herbeigeführt, was eine gute Augenblickswirkung hervorruft. Dies kann jedoch auch zulasten des Wildbrets gehen und eine höhere Entwertung kann die Folge sein.

Ist Rehwild die überwiegende Wildart, wäre mir eine hohe Wildbretschonung wichtig. Hier wäre ein gebondetes Deformationsgeschoss wie das Norma Oryx eine gute Option. Dadurch erhalte ich in der Regel weniger Wildbretverlust, muss jedoch evtl. davon ausgehen, dass die Stücke etwas gehen, nachdem Sie beschossen wurden.

Hier muss man also einen Kompromiss eingehen, welcher am besten zu den persönlichen Anforderungen passt.

Bleifrei oder Bleihaltig?

Muss zwingend bleifrei gejagt werden, wie dies zum Beispiel im Saarland der Fall ist, fällt die Gruppe der bleihaltigen Geschosse komplett weg. Ich jage in der Pfalz, wo noch immer bleihaltig geschossen werden darf.

Ich nutze zum Beispiel das bleihaltige Deformationsgeschoss Nosler Accubond, aber auch das bleifreie RWS HIT. Mit beiden konnte ich bis jetzt sehr gute Erfahrungen sammeln, was die geringe Wildbretentwertung betrifft.

Aber wie bereits gesagt, gingen die Stücke alle ein geringes Stück. Die längste Totflucht betrug ca. 60 m bei einem Muffel, den ich auf ca. 100 m Entfernung mit der RWS HIT im Kaliber .308 Winchester beschossen hatte.

Ich bin definitiv kein Verfechter von bleifreien Geschossen, da es hier eine Menge guter Optionen gibt. In Afrika habe ich mit der .300 Blaser Magnum gejagt. Die Munition stammte von Barnes und war mit dem bleifreien Deformationsgeschoss Barnes TTSX verladen.

Ich konnte in dieser Zeit einen Impala, einen Springbock, ein Zebra und eine Eland Kuh erlegen. Das Geschoss wirkte vorzüglich, mit sehr geringer Wildbretentwertung.

Den Impala beschoss ich auf ca. 80 m. Er zeichnete deutlich, sprang jedoch nach rechts ab und ich konnte nicht genau sehen, ob das Stück niederging. Am Anschuss war tropfenweise Schweiß zu finden. Nach einem kurzen Stück wurde die Schweißspur deutlich stärker und nach ca. 150 m fanden wir den verendeten Impala.

Am frühen Morgen des folgenden Tages fuhren wir mit dem Jeep durchs Revier. Ich konnte nach kurzer Zeit einen Springbock ausmachen.

Unser Jagdführer gab den Springbock frei und wir entschlossen uns dazu, das Stück anzugehen. Wir konnten uns auf die sehr kurze Distanz von ca. 50 m dem Stück nähern. Ich legte die Waffe auf den Zielstock auf und wartete ab, dass der Springbock noch einen kleinen Schritt nach rechts machte, da er von Buschwerk verdeckt war.

Nach kurzer Zeit trat der Springbock in eine Lücke und mein Jagdführer brachte ihn zum verhoffen. Ich ließ fliegen und der Springbock brach im Feuer zusammen.

Die Zeit in Afrika verging wie im Flug und gegen Ende meines Aufenthaltes wollte ich es unbedingt noch versuchen, ein Zebra zu erlegen. Diese Wildart ist äußerst schwierig auf der Pirsch zu bejagen. Eine falsche Bewegung und die Stücke sind über alle Berge.

Wir standen gegen die Mittagszeit auf einem größeren Felsplateau und konnten auf 400 m eine Herde Zebras ausmachen. In ca. 200 m Entfernung genau zwischen uns und der Zebra-Herde befand sich ein Felsen, welcher uns eine hervorragende Deckung bot. Wir entschlossen uns dazu, die Stücke anzugehen und eine Schussposition auf dem Felsen zu suchen.

Am Felsen angekommen, stiegen wir leise ca. 5 m in die Höhe. Ich konnte die Waffe sehr gut auflegen und machte mich bereit. Eine Zebra-Stute stand auf 200 m. Ich drehte die Vergrößerung des Glases etwas nach oben und konzentrierte mich voll auf den Schuss, um sauber abzukommen.

Ich schickte die Kugel auf die Reise und der Kugelschlag war deutlich zu vernehmen. Das Stück drehte sich und zog nach Links in den Busch. Nach kurzer Zeit stieg im Busch eine Staubwolke auf, welche uns verriet, dass das Stück niederging.

Wir gingen zum Anschuss und nach einer 10-minütigen Suche fanden wir die verendete Zebra-Stute.

Meine letzte Pirsch in Afrika war wirklich von Jagdfieber durchtränkt. Kurz nachdem ich das Zebra erlegt hatte, konnten wir auf einer Anhöhe einige Eland ausmachen. Der Entschluss war schnell gefasst, auch hier nochmal unser Glück zu versuchen.

Wir pirschten uns heran und versuchten in eine Schussposition zu kommen. Eland Antilopen sind äußerst aufmerksam und auch hier ist jede falsche Bewegung pures Gift für die Pirsch.

Wir hatten die Distanz zur Herde auf ca. 150 m verkürzt als links auf ca. 50 m ein Elandbulle aus dem Busch trat. Wir knieten im hohen Gras. Mein Jagdführer und ich gingen sofort in Baulage. Er sagte, wenn der Bulle uns mitbekommt, ist die Bühne leer. Also keine Bewegung und abwarten.

Nachdem der Bulle wieder im Busch verschwunden war, ging die Pirsch auf leisen Sohlen weiter. Wir hatten die Herde aus den Augen verloren, bis kurze Zeit später auf ca. 80 m wieder einige Stücke aus dem Busch traten. Vor mir auf den besagten 80 m gab der Busch eine Lücke von etwa 5 Metern frei.

Die Herde von ca. 20 Stücken zog auf diese Lücke zu und ich machte mich bereit. Die Waffe lag auf dem Zielstock und meine Hände waren schweißgebadet. Mein Jagdführer sagte leise zu mir: Die Eland Kuh… das dritte Stück von rechts passt. Wenn du darauf bist, kannst du schießen.

Ich wartete, bis das Stück in die Lücke zog und ließ die Kugel fliegen. Ich sah deutlich, dass die Kugel sauber kurz hinter dem Blatt saß. Das Stück ging jedoch hoch flüchtig ab und wir verloren es aus den Augen.

Am Anschuss fanden wir einige Tropfen Schweiß. Ich war mir jedoch sicher, absolut sauber abgekommen zu sein. Wir traten also die Nachsuche an und fanden immer wieder Schweiß. Nach ca. 200 m waren starke Eingriffe im sandigen Boden zu erkennen, als ob das Stück sich nicht mehr auf den Läufen halten könnte. Da an dieser Stelle auch viel felsiger Untergrund vorhanden war, konnten wir nicht genau sagen, in welche Richtung das Stück weiter geflüchtet ist.

Wir entschieden uns nach links zu gehen, was jedoch die falsche Entscheidung war. Demnach suchten wir kurze Zeit später in der entgegengesetzten Richtung und fanden ca. 100 m weiter die verendete Eland Kuh. Definitiv ein Erlebnis, welches ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde.

Alle Stücke hatten einen Ausschuss und es waren immer genügend Pirschzeichen vorhanden. Die bleifreie Barnes TTSX zeigte also in großem und ganzen die typische Wirkung eines Deformationsgeschosses.

Ich glaube nicht, dass ein bleihaltiges Deformationsgeschoss hier für weniger Fluchtstrecken gesorgt hätte. Darum haben mich diese Erfahrung einmal mehr von bleifreien Geschossen überzeugt.

Beispiele für verschiedene Geschosskonstruktionen

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Fazit zu Jagdmunition

Die passende Jagdmunition zu finden, bildet immer einen Kompromiss. Es gibt kein Geschoss, welches alle Anforderungen zu 100 % erfüllen kann. Vielmehr muss man sich entscheiden, welche Kriterien die wichtigsten für die persönlichen Bedürfnisse sind.

Sei es die Wildbretschonung, Augenblickswirkung, Pirschzeichen oder auch der ballistische Koeffizient, welcher die Weitschusstauglichkeit eines Geschosses bestimmt.

Falls Sie weitere Fragen zu Jagdmunition haben, können Sie sich natürlich gerne auch telefonisch an uns wenden. Wir beraten Sie gerne nach Ihren Bedürfnissen, um die passende Jagdmunition für Sie zu finden.

>> Zur Munition

Markus Steinbrecher
Autor
Markus Steinbrecher
Markus ist passionierter Jäger und verbringt seine freie Zeit gerne in der Natur und im Revier. Seine Spezialgebiete sind vor allem Jagd- und Sportwaffen sowie die Themen Munition und Optik.

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